Heparin Axicur 60.000 I.e. Gel 100 G
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EAN: k. A.
Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):Heparin axicur 60.000 I.E. Gel. Wirkstoff: Heparin-Natrium 60.000 I.E./100 g Gel. Anwendungsgebiete: Zur unterstützenden Behandlung bei akuten Schwellungszuständen nach stumpfen Verletzungen (Prellungen, Blutergüsse) und zur unterstützenden Behandlung oberflächlicher Venenentzündung, sofern diese nicht durch Kompressionstherapie behandelt werden kann. Warnhinweis: Enthält Citronellöl und Macrogolglycerolhydroxystearat.Quelle: Angaben der PackungsbeilageStand: 09/2022 Das Gel ist ein Arzneimittel zur Verminderung von Schwellungen. Es wird angewendet zur unterstützenden Behandlung bei akuten Schwellungs zuständen nach stumpfen Verletzungen (Prellungen, Blutergüsse). zur unterstützenden Behandlung oberflächlicher Venenentzündung, sofern diese nicht durch Kompressionstherapie behandelt werden kann. Wenn Sie sich nach 10 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt Zur Anwendung auf der Haut. Bei Venenentzündung Gel nicht einmassieren. Nach der Anwendung sind die Hände gründlich mit Seife zu waschen. Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Die empfohlene Dosis beträgt Das Gel soll 2- bis 3-mal täglich dünn und gleichmäßig auf das Erkrankungsgebiet aufgetragen werden. Dauer der Anwendung Über die Dauer der Anwendung entscheidet der Arzt. Wenn nicht anders verordnet, sollten Sie das Gel ca. 1 Woche anwenden. Das Präparat darf nicht länger als 10 Tage angewendet werden. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Das Gel darf nicht angewendet werden, wenn Sie allergisch gegen Heparin-Natrium oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind wenn bei Ihnen ein akuter oder aus der Vorgeschichte bekannter allergischer Abfall der Zahl der Blutplättchen (Thrombozytopenie Typ II) durch Heparin vorliegt Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen): Allergische Reaktionen auf Heparin bei Anwendung auf der Haut. Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen): Allergische Reaktionen wie Rötung der Haut und Juckreiz, die nach Absetzen des Präparates in der Regel rasch verschwinden. Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar): Die Häufigkeit des Auftretens von Heparin-induzierten, antikörpervermittelten Thrombozytopenien Typ II (Verminderung der Zahl der Blutplättchen < 100.000/µl oder einem schnellen Abfall der Blutplättchenzahl auf < 50 % des Ausgangswertes) mit arteriellen und venösen Thrombosen oder Embolien, die tödlich verlaufen können, ist bei lokaler Anwendung auf der Haut bisher nicht untersucht. Da aber die Aufnahme von Heparin nach lokaler Anwendung durch die gesunde Haut beschrieben wurde, kann dieses Risiko nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden. Eine erhöhte Aufmerksamkeit ist daher angezeigt (siehe Kategorie "Patientenhinweis"). Bei Patienten ohne vorbestehende Überempfindlichkeit gegen Heparin beginnt der Abfall der Zahl der Blutplättchen in der Regel 6-14 Tage nach Behandlungsbeginn. Bei Patienten mit Überempfindlichkeit gegen Heparin tritt dieser Abfall unter Umständen innerhalb von Stunden auf. Gegenmaßnahmen Das Gel sollte bei Auftreten von allergischen Hautreaktionen abgesetzt werden. Bitte informieren Sie hierüber Ihren Arzt. Darüber hinaus sind keine weiteren besonderen Maßnahmen notwendig. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind. Anwendung von diesem Präparat zusammen mit anderen Arzneimitteln Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden. Bei sehr großflächiger Anwendung und gleichzeitiger Behandlung mit blutgerinnungshemmenden Mitteln (Antikoagulantien, Acetylsalicylsäure) kann die Blutungsneigung verstärkt werden. Weitere