Grayl Ultralight Purifier Trekkingfilter, Mobiler Krisenfilter
69,90€*
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Verkäufer: wasserfilter-berlin.de
EAN: k. A.
Füllen – Pressen – Trinken Die Bedienung des Filters ist ganz einfach. Das schmutzige Wasser wird in die „auβere“ Flasche eingefüllt. Dann wird die „innere“ Flasche eingesetzt, auf deren Boden die Filterkartusche angeschraubt ist. Diese Flasche wird dann nach unten durch das schmutzige Wasser gepresst. Schwebstoffe, Chemikalien und Krankheitserreger bleiben in der Filtermembrane und die innere Flasche befüllt sich mit sauberem Wasser, dass Sie dann direkt trinken können. Technische Daten Gewicht: 465 Gramm Inhalt: 450 ml Durchfluss: 15 Sekunden für 450 ml (2 l/min) BPA-frei, 18/8 Edelstahl, Spülmaschinenfest Keine Batterien, Chemikalien, Pumpenaufsätze und weiteres Zubehör benötigt Effektiv gegen Protozoen (99,9999 %), Bakterien (99,9999 %), Viren (99,9999 %) Reduziert Chemikalien und Schwermetalle Keine Batterien, keine Chemikalien notwendig Kein Saugen oder Zusammendrücken der Trinkflasche nötig Einfache Filterung von bis zu 300 Füllungen (bis zu 150 l) Funktioniert optimal beim pH zwischen 5 und 9,5 (in der Natur kommt kaum Wasser vor mit einem pH-Wert auβerhalb dieser Grenzen.) Getestet nach NSF-Standards (National Sanitation Foundation, USA) Hinweis zur Lagerung - unbenutzt sind die Filterkartuschen ohne Bedenken 10 Jahre lang lagerfähig. Schon benutzte Kartuschen können laut Hersteller 3 weitere Jahre gelagert werden. Wenn Sie auf Nummer sicher gehen wollen, empfehlen wir allerdings eine benutzte Kartusche nicht länger als ein Jahr zu lagern. Bitte vor dem Einlagern immer gut austrocknen lassen! Die Filtermembrane besteht aus vielen kleinen Glasfasern, die mit Aluminium-Oxid-Hydroxid (AlO(OH)) beschichtet sind. Eine durchschnittliche Öffnung zwischen den Fasern ist ca 2 Mikron weit (es ist also mehr als der Durchmesser der meisten Bakterien und Viren). Auf der Oberfläche der Fasern entsteht allerdings ein elektrokinetisches Potenzial (Al 3+). Dank diesem Potenzial werden die im Wasser schwebenden Partikel (Protozoen, Bakterien, Viren, chemische Partikel) regelrecht an die Faser gezogen und bleiben an ihnen hängen. Bis das Wasser durch die Filtermembrane durchkommt, muss es durch ca 400 solche Öffnungen zwischen geladenen Fasern flieβen – dabei werden alle Partikel verlässlich abgefiltert. Wenn die meisten Öffnungen dann verstopft werden, wird das Filtern allmählich schwierig. Die Filterkartusche wird also nicht undicht oder unsicher, sondern verstopft sich einfach und muss dann Alternative für werden. In der Filtermembrane sind außer dem Aluminium-Oxid-Hydroxid noch Silberionen beigemischt. Diese wirken antibakteriell und verhindern das Vermehren von den im Filter abgefangenen Protozoen und Bakterien. Darüber hinaus enthält die Membrane auch noch Aktivkohle in Pulverform (extrem fein) die - zusammen mit der elektrostatischen Wirkung des AlO(OH) - etwaige Chemikalien im Wasser reduziert.