Go On Fertigspritze 3 ST
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Verkäufer: Onfy.de
EAN: k. A.
Produkteigenschaften:GO-ON FertigspritzeBeschreibung:GO-ON ist eine sterile, pyrogenfreie Natriumhyaluronat-Lösung.Zusammensetzung:1 GO-ON-Fertigspritze enthält 2,5 ml einer 1%igen Natriumhyaluronat-Lösung sowie Natriumchlorid, Natriummonohydrogenphosphat, Natriumdihydrogenphosphat und Wasser für Injektionszwecke.Eigenschaften:Natriumhyaluronat ist ein natürliches, hochmolekulares Polysaccharid, das aus einer linearen Kette von Disaccharid-Bausteinen zusammengesetzt ist, die aus Natriumglucuronat und N-Acetylglucosamin bestehen. Natriumhyaluronat ist in vielen Geweben des menschlichen Organismus enthalten und stellt den Hauptbestandteil der Synovialflüssigkeit dar, in der es in hohen Konzentrationen vorliegt. Bei der Abstimmung der physikalischen und mechanischen Wechselwirkungen zwischen einander anliegenden Geweben spielt es als Gelenkschmiere eine wichtige Rolle. Als viskoelastisches Stützmaterial hält es auch den Abstand zwischen den Geweben aufrecht. Natriumhyaluronat-Präparate können verschiedene Molekulargewichte aufweisen, besitzen aber die gleiche chemische Struktur. GO-ON ist eine aus Streptococcus equi durch Fermentationsprozesse und anschließende Reinigung gewonnene 1%ige Natriumhyaluronat-Lösung.Indikationen:GO-ON ist als viskoelastische Supplementation der Synovialflüssigkeit im Knie indiziert. Eine Viscosupplementation wird bei Patienten mit Normalgewicht oder mäßigem Übergewicht mit symptomatischer leichter bis mäßiger Knie-OA empfohlen, deren Zustand durch eine nichtpharmakologische Behandlung und Analgetika/NSAR nicht ausreichend verbessert werden kann oder die Analgetika/NSAR nicht einnehmen können. Das Produkt wirkt schmierend und mechanisch unterstützend und eignet sich zur Behandlung der Symptome von Osteoarthritis.Kontraindikationen:GO-ON darf nicht bei Patienten mit einer Vorgeschichte von Überempfindlichkeit gegen einen der Bestandteile des Produkts und bei entzündlichen Gelenkerkrankungen wie rheumatoider Arthritis oder der Bechterew-Krankheit angewendet werden. Da die Sicherheit dieses Produkts bei Kindern, schwangeren oder stillenden Frauen nicht nachgewiesen wurde, darf das Produkt bei diesen Patienten nicht angewendet werden. Zu den anerkannten Kontraindikationen für die Anwendung der intraartikulären Hyaluronsäureinjektion gehören aktive Gelenkinfektionen, Bakteriämie und Erkrankungen der darüber liegenden Haut.Warnungen und Vorsichtsmaßnahmen:Dieses Produkt darf nur von Ärzten angewendet werden. Insbesondere sollte der Arzt über eine Ausbildung als Orthopäde, Rheumatologe oder Physiater verfügen.Empfehlungen bezüglich der Injektionstechniken:Sicherstellen, dass das Gelenk vor der Injektion von GO-ON keine klinischen Anzeichen einer akuten Entzündung (Hitze, Rötung, Schwellung) aufweist.Gegebenenfalls Entfernung von überschüssiger Synovialflüssigkeit (durch Gelenkerguss) vor der Injektion.Anwendung einer aseptischen Technik, um Kontamination und Infektion an der Injektionsstelle zu vermeiden.Nicht verwenden, wenn die Blisterverpackung geöffnet wurde und/oder beschädigt ist. Das Produkt darf nach dem auf der Schachtel angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwendet werden. Das Produkt ist außerhalb der Reichweite von Kindern aufzubewahren. Bei Patienten mit Osteoarthritis kann dieses Präparat eine vorhandene lokale Entzündung verschlimmern. Daher ist es ratsam, das Produkt erst zu verabreichen, nachdem das örtliche Symptom gelindert wurde. In seltenen Fällen können nach Verabreichung des Produkts lokale Schmerzen auftreten. Um Schmerzen nach der Injektion zu vermeiden, sollte eine Anweisung erteilt werden, die Stelle für 2-6 Stunden nach der Injektion so ruhig wie möglich zu halten. Das Produkt muss strikt in den intraartikulären Bereich injiziert werden, da es sonst Schmerzen verursachen kann. Vermeiden Sie Injektionen in Blutgefäße oder umliegendes Gewebe! Patienten, die häufig überempfindlich auf Medikamente reagiert haben, ist das Präparat nur mit Vorsicht zu verabreichen, und der Patient sollte nach der Injektion mindestens 1 Stunde lang unter klinischer Beobachtung bleiben.Nebenwirkungen:In seltenen Fällen entwickeln manche Patienten einen Hautausschlag, wie z.B. Urtikaria und Pruritus. In solchen Fällen ist die Verabreichung einzustellen und der Patient entsprechend zu behandeln. Schmerzen (hauptsächlich vorübergehender Schmerz nach Verabreichung), Schwellungen und Ergüsse sowie Infektionen an der Injektionsstelle wurden nur selten berichtet. Die Patienten klagen nur selten über Rötung, Wärmeempfindung und Schweregefühl an der Injektionsstelle. Nur in seltenen Fällen wurde über einen Schock berichtet. Anaphylaktische Reaktionen können auftreten. In diesem Fall ist die Verabreichung abzubrechen, der Patient genau zu beobachten und eine angemessene Behandlung durchzuführen. Andere berichtete Vorfälle umfassen reaktive Arthritis, Nekrose des M.